KASINO FILM: Freeride Film Festival IV
KASINO MOVIE NIGHT
Freier Eintritt X pay as you can
Das Motto des diesjährigen Freeride Filmfestivals (FFF) mit seinen fünf spektakulären und experimentellen Freeride-Filmen lautet „THE ART OF RE:CONNECTION“ und steht für eine Wieder-Verbindung auf vielen Ebenen. Die Bandbreite reicht von Flow-Erlebnissen in der Natur und gelebtem Umweltschutz über die humorvolle Beziehung zwischen einem Skifahrer und einem Snowboarder bis zur Erforschung anderer Kulturen und ihren Blickwinkeln auf die Berge. All das ist garniert mit Big-Mountain-Action auf allerhöchstem Niveau, individueller Exzellenz im Backcountry und den außergewöhnlichsten Lines.
Schon zum vierten Mal in Folge findet das jährliche Freeride Film Festival bei uns im KASINO statt:
5 INDIPENDENT FREERIDE SHORT FILMS ON KASINO CINEMA
SAVE THE DATE X MORE INFOS COMING SOON X STAY TUNED
Das FFF erfährt einen deutlichen Entwicklungsschub – sowohl bei der Kreativität und Originalität der Produktionen als auch bei der steigenden Nachfrage nach Screenings im europäischen Raum. Denn zur PRIME TOUR im DACH-Raum vom 7. bis 14. November 2024 gesellen sich bei der CINEMA EDITION mittlerweile 130 Kinos in zehn Ländern: von Schweden und Dänemark bis Italien, von Belgien und den Niederlanden bis Tschechien.
Die Filme im Kurzüberblick
Stasis
Das
Leben von Svea Irving ist turbulent: Bachelor-Abschluss, dazu Halfpipe-Ski-Pro
im Weltcup und bei den X-Games, mit Ziel Olympische Spiele 2026. Aber sie
treibt sich auch gern im Backcountry herum. Ein Element verbindet all diese
Dinge miteinander, und das ist die Natur. „Mit diesem Film wollen wir
darstellen, dass in all dem Chaos der verschiedenen Elemente ihres Lebens eine
Schönheit liegt, die sich genau an diesem Punkt der „Stasis“ treffen – also in
diesem Moment der absoluten Stille“, erklärt Regisseur Griffin Glendinning.
The Red Face Zone
Wahrlich
mysteriöse Dinge ereilen die Weger-Brothers Matthias und Jakob. Ihre Gesichter
sind hochrot gefärbt. Zorn, Streit und Aggression liegen in der Luft. Panisch
entdecken sie, dass sie unter dem „Red Face Syndrome“ leiden. Heilung
verspricht nur das Befahren der brutalsten und engsten Lines in den Dolomiten.
Kurzweilige, schockartige Unterhaltung, genial präsentiert von Mastermind Marco
Tribelhorn. Die Idee zu dem Film entstand übrigens im Tour-Bus des FFF 2023.
Sariri
Was
treibt Menschen an, in die Berge zu gehen? Fünf Protagonisten aus der Schweiz,
Österreich, Bolivien und Peru begeben sich an ihre Grenzen, als sie mit Skiern
verschiedene 6.000 Meter hohe Steilwände in den Anden bewältigen. Mit der
Erstbefahrung des 6.074 Meter hohen „Chachacomani“ in Bolivien gehen die
Bergsteiger auch Risiken ein. Ein wunderschöner Film in sanftem Tempo mit
grandiosen Bildern, starken Porträts und viel Stoff zum Nachdenken. Inszeniert
von Paul Schweller, der mit 23 Jahren unter anderem schon den preisgekrönten
Film „metanoia“ vorzuweisen hat.
SCUrrari
Freeride-World-Tour-Snowboarder
Timm Schröder (a.k.a Timmy Shredder) und Ski-Pro Dino Flatz zeigen mit viel
Augenzwinkern, warum es trotz unterschiedlicher Spielgeräte zu zweit viel
lustiger ist, sich in den Bergen zu bewegen. Der Film macht Lust auf Powder,
Spaß und Freundschaft. Ein echtes Fun-Movie am Arlberg und im Zillertal, das
gar nichts ernst nimmt – außer die alpinen Gefahren beim Freeriden. Dazu
großartiger Hip-Hop-Soundtrack mit eigens für den Film produzierten Nummern von
Rapper „Doomaniac“.
Farming Turns
Chris
Rubens wird vom Freeride-Star zum Bio-Bauern. Dadurch lebt er nicht nur
nachhaltiger, sondern stärkt auch seine Verbindung zur Community und den Bergen
in seiner Heimat Revelstoke, Kanada. Als frischgebackener Vater optimiert er
ständig seinen Alltag, damit sein Sohn Huxley in die bestmögliche Welt
hineinwachsen kann. Die authentische Erzählung stammt vom vielfach
international preisgekrönten Abenteuer-Dokumentarfilmer Anthony Bonello, dessen
Produktionen mehr als 20 Millionen Online-Views auf verschiedenen Plattformen
wie Netflix haben.
Auch dieses Mal wieder LIVE on Stage: die Südtiroler Freeride-Legenden Jakob und Matthias Weger: